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Es hat ein neues Jahr begonnen. Und es geht weiter auf einem sehr steinigem Weg. Ich hab es immer verdrängt, aber jetzt ist es bald soweit und ich denke immer öfters daran.

S. wird nun in den nächsten Wochen bald Pappa.

Es ging alles so schnell, aber sie wußte was sie tun muß.
Ich frage mich, wie es für ihn ist, mit einer Frau zusammen zu sein mit der er einen Monat "zusammen" war und sie gleich schwanger wurde.Obwohl er sich noch nicht entschieden hatte.

Ich denke wieder daran, wie er vor mir steht und sagt, "Es ist zu spät!. Es kann kein uns mehr geben."
Er ging zu ihr.
Erst später hat er mir geschrieben warum.

Ich fühle mich total komisch, kann es nicht beschreiben. Es ist knallharte Realität. Aber auf der anderen Seite geht es mir doch auch gut. Es ist die Einsamkeit die einen mehr bedrückt. Das Wissen, das vieles hätte anders kommen können.

Sie hat den "Trumpf" gezogen.

Ich dachte, wenn die Monate vergehen wird es mir irgendwann egal sein, es wird leichter sein damit umzugehen. Aber so ist es leider nicht.
Es tut furchtbar weh.
Aber ich werde kämpfen.